Die kleine Susanne und ihre Mutter gingen wöchentlich in den Supermarkt, wobei sie auch jedes Mal an einer Brockenstube vorbei kamen.
Einses Tages war dort, vor der Brockentsube eine Kiste voller Puppen. Die kleine Susanne zog ihre Mutter dort hin, und wählte sich eine Puppe aus, die jedoch, wenn man sie auf den Kopf drehte nicht plärrte wie die anderen, sondern düster sagte:"Sieben, sieben, sieben!"
Der Verkäufer in der Brocki flüsterte der Mutter zu, dass sie diese Puppe besser nicht nehmen würde, denn die sei immer wieder von geschockten Eltern zurück gebracht worden, aber liesse sich nicht zerstöhren!
Die Mutter dachte sich bloss, der alte Mann habe nicht mehr alle Tassen im Schrank, und kaufte der bereits schon quengelnden Susi die Puppe.
Beim hinausgehen rief der Mann noch: "Lassen sie ihr Mädchen bloss nie alleine mit dieser Puppe!!!"
Susi hörte dies nicht mehr, doch die Mutter war vorsichtshalber immer in der Nähe, wenn die kleine Susanne mit der Puppe spielte.
Mit der Zeit wurde die Puppe unintressant, und Susi liess sie in einer Ecke liegen.
Ihre Mutter räumte diese dann in den Dachboden, und vergass sie bald.
Doch Susi, die ein Jahr später heim kam, dachte plözlich an ihre Puppe, da die Mutter noch nicht zu Hause war, suchte sie sie alleine. Entlich, auf dem Dachboden fand sie sie!
Und immer noch sagte die Puppe: "Sieben, sieben, sieben!"
Als die Mutter Heim kam sah sie den Schulranzen Susi's.
"Susi, ich bin wieder daaa!"-keine Antwort.
"Susi?!" dann sah sie, dass die Leiter zum Dachboden heruntergelassen war. Sie stieg hinauf.
Es war stock dunkel, beim Durchqueren des Dachbodens um den Lichtschalter anzutippen tratt sie auf weiche kleine Stoffetzen. Endlich: Licht.
In mitten dieser Stoffetzen lag die Puppe.
"^Zzzzz, na so was!" sagte die Mutter.
Sie hob die Puppe auf, die, wie die Mutter entzetzt feststellte voller Blut war, und sah sie sich genauer an.
Beim Drehen auf den Kopf gab es plötzlich ein furchtbarer Schrei, und die Puppe machte:"Acht, acht, acht!"
Die Mutter erschrack so heftig, dass sie nach hinten fiel, direckt in die Stoffetzen hinen.
Doch, was war das?!
Die vermeintlichen Stoffetzen waren Fleischstückchen!!!
Über den ganzen Boden verteilt, und da, lag sogar ein Finger!
Ein Auge, Susis Auge!
Der Freund erinnert sich, im letzten Ort eine Tankstelle gesehen zu haben, steigt aus und geht los um Benzin zu holen. Nach ner halben Stunde macht sich die Freundin schon Sorgen, bleibt aber im Auto. Sie hat ein ganz komisches Gefühl im Bauch und sperrt die Türen von innen zu.
Plötzich klopft es dumpf auf das Autodach. Sie schaut sich um, kann aber nix endtecken. Schließlich klopft es nochmal und nochmal......immer wieder, aber sie kann in der Dunkelheit nix erkennen.
Kurze Zeit später klopft es an ihr Fenster.....sie erschrickt, schreit und erkennt einen Polizisten. Als sie das Fenster einen Spalt öffnet, befielt er ihr, das Auto zu verlassen, sich aber nicht umzudrehen.
sie verlässt das Auto, dreht sich um und sieht einen Kerl, der den Kopf ihres Freundes in der Hand hält und ihn auf das Autodach schlägt.
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