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Hello Kitty - Berichte


Das folgende Geschehen trug sich 2002 zu,und weis bis heute nicht,
was ich davon halten soll.
Zu diesem Zeitpunkt war ich 21 Jahre und ich bin kein ängstlicher und abergläubischer Mensch,
der folgende Vorfall jedoch lässt mich noch heute an meinem Verstand zweifeln.

Am 15.12.2002 verstarb meine Oma an einer Lungenentzündung.
Sie hatte zuvor einen Schlaganfall erlitten, sich von diesem sehr gut erholt
und sollte zur Festigung ihrer wieder gewonnenen
Sprachfähigkeiten in eine entsprechende
Rehaklinik.
Meine Oma wollte zuerst nicht in diese Klinik,lies sich aber vom Arzt überzeugen.
Ich und meine Eltern besuchten sie fast täglich.In dieser Klinik zog sie sich die Lungenentzündung zu.

Ich hatte (habe) eine sehr enge Bindung zu meiner Großmutter.
Sie war meine Taufpatin und in der Zeit, als meine Mutter nach meiner Geburt wieder
arbeiten ging, wie eine zweite Mutter für mich.
Ich bin in einem sehr guten, liebevollen Elternhaus aufgewachsen und meine Oma hat wirklich alles fürmich getan.
Da mein Opa sehr früh verstarb lebte meine Oma bei uns im
Haus.
Es ist ein Zweifamilienhaus mit Dachboden und Keller.Im Keller haben wir unsere Waschküche und meine Oma hat immer unsere Wäsche gewaschen.
Sie hat dies nicht gemacht,weil wir es so wollten,sie brauchte das Gefühl von uns gebraucht zu werden,und nützlich zu sein,
selbst im hohen Alter.
Dies sagte sie uns immer wieder, wenn wir sie baten uns die Wäsche doch
zu überlassen.
So verbrachte meine Oma fast jeden Morgen in der Waschküche.

Im Sommer des Jahres 2002 stürzte sie in der Waschküche und brach sich den Arm.
Im Krankenhaus wurde sie daraufhin behandelt und der Arm heilte
gut.
Dieser Sturz,und Krankenhausaufenthalt gingen nicht spurlos an ihrvorbei.
Sie war mit ihren fast 85 körperlich nicht mehr so fit wie ihr Geist und es machte ihr schwer zu schaffen, auf eimal körperlich so eingeschränkt zu sein.
Eines morgens fiel sie aus ihrem Bett und aufgrund des Sturzes (Meinung des Arztes)
folgte der Schlaganfall.
Da jeder von uns morgens vordem verlassen des Hauses noch nach ihr gesehen hat, fanden wir sie rechtzeitig und riefen einen Krankenwagen.
Das frühzeitige Auffinden
ermöglichte einen so guten Fortschritt bei der Wiedergewinnung der
Sprache.

So führte eins zum Anderen und meine Oma verstarb.Da sie eine sehr be-bzw.geliebte Frau gewesen ist traf uns ihr Tod sehr.
Meine Eltern und ichfühlten uns in der Woche zwischen ihrem Tod und ihrer Beerdigung wie ineinen Nebel gehüllt.
Es hat, jedenfalls für mich gesprochen,noch eineganze Weile gedauert
(auch lange nach der Beerdigung),
bis ich die Situation realisiert hatte. In jener Woche versuchte sich jeder so gut wie möglich von dem bevorstehenden Ereignis abzulenken.
 
Ich befand mich sehr oft im Keller und räumte in der Vorratskammer auf oder im Werkzeugkeller.
Nie hatte mir unser recht großer, gewölbeartiger Keller etwas ausgemacht,doch
in dieser Woche fühlte ich mich unwohl wenn ich ihn betrat.

Es fing an nachdem ich in den Werzeugkeller ging. Jeder kennt das Gefühl beobachtet zu werden,man sieht die Person nicht gleich, kann jedoch die
Blicke spüren.
Dieses Gefühl hatte ich ebenfalls, obwohl ich ganz alleine im Keller war.
Der Werkzeugkeller ist gleichzeitig unser Heizungskeller und somit immer sehr warm, besonders im Winter.
Bei jedem Aufenthalt fühlte ich eine unerklärliche Kälte, die in mir ein Unbehagen auslöste.
Im Laufe der Woche nahmen diese Ereignisse zu und ich hatte ebenfalls
das Gefühl aus dem Augenwingel eine Bewegung zu erkennen.
So als würde man eine Fliege wahrnehmen,nur das diese Bewegung, dieser Schatten größer war.
Oft hab ich Geräusche gehört, kein Knacken oder die üblichen Dinge,die man in alten Häusern so hört,es klang wie leise,kaum merkliche,schlurfende Schritte.

Ich rief meinen Vater,wir durchsuchten den ganzen Keller nach eventuellen
Mäusen oder einem anderen Tier....
 nichts.
Ich fing an an meinem Verstand zu zweifeln und habe diese Vorkommnisse niemandem gegenüber erwähnt.In der Woche rief mich jedoch eine Freundin an
und ich erzählte ihr nebenbei von diesen Ereignissen.
Sie meinte nur "vielleicht ist das deine Oma",diesen Gedanken hatte ich bisher nie gehabt.Ich kann nicht sagen ob es wirklich sowar.

Meine Oma hatte eine kaputte Hüfte und hinkte etwas,im Keller hat sie
immer unsere Wäsche gewaschen,in gewisser Weise
bedeutete ihr die Waschküche etwas
und ihr letzter Wunsch war es noch einmal nachhause zu kommen,
diesen Wunsch konnten wir ihr leider nicht mehr
erfüllen.
Niemand außer mir hat diese Ereignisse wahrgenommen, ich hatte schon geschrieben, dass ich eine sehr enge Bindung zu meiner Oma hatte
und ich habe ihren Tod bis heute nicht überwunden.

Nach der Beerdigung hörte alles auf.




Am 21.04.1989 ,zwei Tage vor meinem 8ten Geburtstag,ist mein Vater verstorben,
und es hat mich sehr mitgenommen wie man sich ja denken kann.
Lange habe ich
damit zu kämpfen gehabt es zu verarbeiten,und damit klar zu kommen das er nun
nicht mehr da ist.
Mein Leben ging ja nun mal weiter,und das musste ich
einsehen.
Als ich fast 17 war,zog ich bei meiner Mutter aus,und zog zu meinerTante,um mir dort eine eigene Wohnung zu suchen.
Meine Tante wohnte damals in einer 8 Zimmer Wohnung,die sich über 3 Etagen verteilte.
Mein Vater war zu Lebzeiten oft da,und ich habe sein Zimmer bekommen.
Meine Tante war die einzige Schwester von meinem Vater,
und sie waren, so weit ich weiß,unzertrennlich.
Wir haben uns immer gut unterhalten,auch über Ihn und alte Sachen die sie gemacht haben.
Doch einen Abend war es kein Harmonisches beisammen sitzen -
es war der 20.04.1998

Meine Tante sagte etwas über meinen Vater,was mir nicht gefallen hatte und wir
haben uns daher sehr gestritten.
Ich habe den ganzen Abend nicht mehr mit ihr geredet,und bin in meinem Zimmer geblieben. Ich habe irgendwann versucht zu schlafen,bis
ich Morgens aus irgendeinem Grund wach wurde.
Ich drehte mich um, schaute in Richtung Zimmer,und wäre fast vor Schreck gestorben.

Ich schaute noch auf die Uhr, und sie stand auf 4:00 Uhr ( Digital Uhr)
doch das war nicht der Grund für mein Erschrecken!
Ich sah in das Gesicht meines Vaters,der am Bettrand saß,und mich anschaute!
Für mich sah es so aus als wollte er mir etwas sagen,da sich seine Lippen bewegten.
Ich starrte ihn nur an, und konnte mich nicht bewegen!!!
Die Erscheinung dauert so etwa 2-3 Minuten, dann stand er auf,
strich über die Bettdecke
und verschwand!
 
Ich muss irgendwie wieder eingeschlafen sein,und am Morgen dachte ich es muss ein Traum gewesen sein.
Bis ich etwas sehr Komisches sah! Mein Fernseher, der in der Nacht an war,
und Kabel-TV hatte, empfing nur Schnee.
Und mein Digitalwecker,der in der Nacht 4:00 Uhr anzeigte, zeigte immer noch
4:00 Uhr an!
 Doch zu diesem Zeitpunkt war es 9:00 Uhr morgends.
 
Seit dieser Zeit denke ich das er über mich wacht und öfters bei mir ist.

Spuk einer Verstorbenen ?
Habe leider keinerlei Bildmaterial oder ähnliches, sondern kann lediglich aus den Erfahrungen und Erzählungen meines Freundes berichten!
Bis vor ca. 1 1/2 Jahren hat er mit seiner Ex-Freundin in einer Doppelhaushälfte gelebt, dort soll eine alte Frau verstorben sein, gut, das ist noch nicht so spektakulär werdet ihr sagen, aber dann lest erstmal weiter!!!
Es kam dort des öfteren vor, dass plötzlich die Dusche anging und sie hat nicht nur getröpfelt sondern war voll aufgedreht!
Das Bad ist recht klein und man muss sich aus Platzmangel unter der Dusche abtrocknen, somit ist es sinnvoll den Hahn zu zudrehen, so auch mein Freund.
Als er sich also in der Duschkabine abgetrocknet hatte und danach ins Wohnzimmer ging um eine zu rauchen, hörte er etwa 5 Minuten später das Wasser laufen!
Und NEIN es war kein Ventil kaputt, den der Hahn war sichtlich aufgedreht!!
Nun sind dort Bekannte von uns eingezogen, denen erging es nicht anders!!
Des weiteren wissen wir ja alle, das Tiere einen Sinn für paranormalitäten haben.
So kam es des öfteren vor, das die beiden Hunde meines Freundes des öfteren Anschlugen und knurrender Weise auf dem Flur standen und nicht zu beruhigen waren!
Naja man mag glauben was man will, aber ich bin davon überzeugt, dass an der Geschichte etwas dran ist!!!
 
Als erstes möchte ich euch sagen, ich bin eigentllich ein realist und glaube nur dass was ich sehe, aber das was ich bis jetzt erlebt habe. Kann keine
einbildung sein.
Das erste seltsame  Erlebnis hatte ich vor cirka 3 Jahren.
Es war später Nachmittag und meine Mutter und ich saßen im Wohnzimmer und quatschten ein bisschen.
Als plötzlich so ein ticken war, ich kann es nicht richtig beschreiben. Es kamm aus einer Ecke zwischen einer leeren Wand und dem Fenster. Und dann machte es wieder tick tick, so wie ein Feuerzeug oder ein spielzeug, es war wirklich eigenartig. Ich hab mich schon erschrocken und fragte meine mutter, ob sie dass auch gehört hatte. Sie sagte ja, und wir gingen zur Wand, es war absolut nichts zu sehen.
Das zweite Erlebnis war, als ich im letzten Monat Schwanger war. An einem Samstag vormitteg ging ich mit meiner Mama zur Bank, und wollte etwas geld zum einkaufen abheben. Blöderweiße verschluckte der Automat meine Karte, und ich musste den Service anrufen. Die sagten mir ich soll sie am Montag abholen.
Na super!
Am Montag ging ich zur Bank um die Karte zu holen, aber sie haben sie schon an meine Zweigstelle geschickt. Toll, wirklich sehr toll. Naja, da ich damals hochschwanger war und die Banke ziemlich weit weg war, bin ich nicht dazu gekommen die Karte abzuholen. Und mein Geburtstermin war auch schon fällig. Auf jedem Fall, am Tag nach der Geburt suchte ich in meiner Handtasche nach telefonnummern um alle anzurufen. Als ich meine Brieftasche öffnete, war meine Bankomatkarte drinnen. So als ob sie nie weg gewesen wäre!
Ich schwöre dass ist wahe! Ich rief alle an um sie darüber zu fragen wer meine karte geholt hatte. Es stellte sich heraus dass niemand darüber bescheid wusste, außer meine mama. Ich war so durcheinander und verrwirrt darüber, ganz weg!
Ich verstehe dass bis heute nicht, wie die Karte wieder auftauchte, obwohl ich sie nie abgeholt hatte, ich hätte sonst sicher ein Fomular von der Bank bei mir gehabt!
Das dritte mal, geschah erst vor kurzem:
Vor 2 Wochen, ging ich nach einem langem Abend vor meinem Computer zu bett. Ich chattete nämlich bis um 2 Uhr früh.
Ich schaltete das Licht im Wohnzimmer aus, und ging ins Bett. Als ich mich grade an meinen Mann kuscheln wollte, ging das Licht im wohnzimmer an. Ich war schon erschrocken, denn ich hörte richtig wie jemand den Schalter betätigte. Danach sah ich mich um, niemand da, alles schliefen! Und legte mich wieder hin, aber einschlafen konnte ich nachher nicht mehr so schnell.
Was war dass alles? oder was ist da geschehen?

weitere Berichte folgen!!!
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