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Hello Kitty - Alles Zufall!?



Zwei Präsidenten

.

Die Schicksale der beiden berühmten amerikanischen Präsidenten sind durch eine Reihe erstaunlicher Übereinstimmungen miteinander verknüpft.

Abraham Lincoln
12.12.1809 - 14.04.1865

John F. Kennedy
29.05.1917 - 22.11.1963

 

 

Erstmalige Wahl in den Kongress:1846

Erstmalige Wahl in den Kongress:1946

 

 

 

Wurde zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt:
6. November 1860

Wurde zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt:
8. November 1960

 

 

 

Nach seinem Tod folgte ein Südstaatler als neuer Präsident:
Andrew Johnson, geb. 1808

Nach seinem Tod folgte ein Südstaatler als neuer Präsident:
Lyndon B. Johnson, geb. 1908

 

 

 

Both, der Mörder Lincolns wurde 1839 geboren

Oswald, der Mörder Kennedys wurde 1939 geboren

 

 

 

Both war ein Südstaatler

Oswald war ein Südstaatler

 

 

 

Both wurde erschossen bevor man ihn vor Gericht stellen konnte.

Oswald wurde erschossen bevor man ihn vor Gericht stellen konnte.

 

 

 

Both beging das Verbrechen in einem Theater und floh in ein Lagerhaus.

Oswald beging das Verbrechen in einem Lagerhaus und floh in ein (Film-)Theater.

 

 

 

Am Tag seiner Ermordung sagte Lincoln zu seinem Leibwächter:
" Ich glaube es gibt Menschen, die mir das Leben nehmen möchten... und ich hege keinen Zweifel, dass sie es tun werden. Wenn es geschehen soll, dann ist es unmöglich, das zu verhindern."

Am Tag seiner Ermordung sagte Kennedy zu Ken O´Donald, seinem persönlichem Berater:
"Wenn einer wirklich den Präsidenten der USA erschießen wollte... schwer ist das nicht. Alles was er tun muß, ist: irgendwann mit einem Gewehr in ein hohes Gebäude gehen; und niemand kann etwas dagegen tun."

 

 

 

Lincoln wurde an ein einem Freitag im Beisein seiner Frau durch Schüsse in den Hinterkopf getötet.

Kennedy wurde an ein einem Freitag im Beisein seiner Frau durch Schüsse in den Hinterkopf getötet.

 

 

 

Lincoln wurde im "Ford"-Theater erschossen.

Kennedy in einem Auto der Marke "Ford", Typ "Lincoln".

 

 

 

Lincoln hatte einen Sekretär namens Kennedy, der ihm nahe legte, nicht ins Theater zu gehen.

Kennedy hatte eine Sekretärin namens Lincoln, die ihm abriet, nach Dallas zu fahren.

 

 

Hadern Sie oft mit Ihrem Schicksal ?
Sind Sie der Meinung ein Pechvogel zu zu sein ?
Wenn Sie sich die folgenden Berichte über ECHTE Pechvögel durchlesen, denken Sie vielleicht anders...

Brian Challanger, ein Maurer aus Bournemouth, Dorset wurde an einem Freitag, den 13. geboren.
Damit fing anscheinend alles an:
Als Kind hatte er einen schweren Fahrradunfall, später flog er aus dem Golfklub. Danach wurde er von einem Menschen mit der Axt angegriffen, auf dem Rummel niedergestochen, unter einem 55 Tonnen schweren Bagger begraben, vom Garagentor eingeklemmt um durch ein herabfallendes Metallstück schwer am Kopf getroffen, als er sich gerade den Helm abnahm, um sich den Schweiß abzuwischen. Er verbrühte sich mit heißem Dampf lebensgefährlich und ein Ruderboot an der Anlegestelle von Bournemouth rammte ihn.
Sein letztes bekannt gewordenes Unglück geschah, als er sich niederbeugte um eine Stecknadel aufzuheben. Ein Ziegelstein fiel ihm im gleichen Augenblick auf den Kopf.
 

 


Eine Frau Murray war bei 3 Schiffsuntergängen als Passagier an Bord:
1912 beim Untergang der "Titanic"
1915 beim Untergang der "Lusitania" (wurde von einem U-Boot torpediert)
1927 beim Untergang der "Celtic" (wurde von der “Anaconda” gerammt)
 

 


Die Unglücksserie im Jahre 1978 der Familie Guinnes (Brauerei) ist auch erwähnenswert:
Im Mai 1978 stürzte Lady Henriette Guinnes von einem Aquädukt in Spoleto (Italien) und wurde tödlich verletzt.
Im Juni 1978 ertrank eine andere Guinnes-Erbin im Bad.
Ebenfalls im Juni 1978 wurde Majyor Dennys Guinnes in Hampshire tot aufgefunden.
Im August 1978 hatte John Guinnes einen schweren Autounfall, er überlebte, aber sein Sohn starb dabei.

 


Dem Marquis von Chaumont war der Dienstag so verhasst, dass er das Wort aus allen seinen Unterlagen und Büchern ausschneiden ließ. 79 Jahre war er jeden Dienstag krank. Er starb im Jahre 1780...  an einem Dienstag!

 

Zwei Horror-Autos

 

Der kleine Bastard
 


James Dean in dem Film “Giganten”

Am 30. September 1955 starb der bekannte Schauspieler James Dean bei einem Autounfall, als er sich auf dem Weg von Los Angeles nach Salinas befand. Er raste hinter einer Bergkuppe frontal in den Wagen des Studenten Donald Turnupseed.
 


Der Porsche 550 Spyder von James Dean

Sein Fahrzeug, ein Porsche 550 Spyder, dem James Dean den Spitznamen
"Kleiner Bastard"
gegeben hatte, machte bei den nachfolgenden Ereignissen seinem Namen alle Ehre und erwies sich als ein wahres Horror-Auto:

Nach dem Tod von James Dean kaufte der Ersatzteilhändler George Barris das Wrack, um jene Teile zu verwenden, die bei dem Unfall nicht beschädigt worden waren.

 Beim Abladen brach sich ein Mechaniker ein Bein.

Motor und Antriebskette wurden an zwei Ärzte, Troy McHenry und William Eschried verkauft:

 McHenry starb bei der ersten Fahrt nach dem Einbau des Ersatzteiles.

 Eschried überlebte schwer verletzt als sich sein Wagen in einer Kurve überschlug. Ein zufällig in der Nähe stehender Polizist wurde durch umherfliegende Teile im Gesicht getroffen.

Zwei unbeschädigte Reifen des Porsche wurden an einen Sportwagen-Fan verkauft:

 Beide Reifen platzten und der Fahrer kam knapp mit dem Leben davon.

Fans, die Souveniers von dem Auto-Wrack ergattern wollten, wurden auch verletzt:

 Einer riss sich eine klaffende Wund in den Arm, als er das Lenkrad ausbaute.

 Ein anderer wurde verletzt, als er den blutbefleckten Sitz herausnehmen wollte.


Das Wrack des “Kleinen Bastard”

Das Fahrzeug wurde dann der California Highway Patrol für eine Strassensicherheits-Kampagne übergeben:

 Bei der dritten Ausstellung brannte die Garage ab. Alle anderen Fahrzeuge wurden zerstört, nur der Spyder nicht!

 Bei einem darauf folgenden Transport des Wagens verlor der Fahrer des LKW die Kontrolle über den Wagen und starb bei dem nachfolgenden Unfall.

Im Jahre 1960 verschwand der Unglückswagen dann bei einem weiteren Transport spurlos...

 Der LKW kam an, doch der Porsche blieb für immer verschwunden.

 

 

 

 


 

 

 

Das Horror-Auto von Sarajewo
 


Das Attentat von Sarajewo
löste den 1.Weltkrieg aus

Am 26.06.1914 wurde der österreichische Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand und seine Frau Sophie von Hohenberg bei einem Attentat in der bosnischen Stadt Sarajewo auf offener Strasse in ihrem Fahrzeug erschossen.
Das Attentat war der Auslöser des 1.Weltkriegs.

Wurde durch diese Tat etwas in dem Fahrzeug, mit dem die beiden fuhren, bewirkt ?
Es scheint so...

Nach den tödlichen Schüssen wurde der Wagen von dem österreichischen General Pitiorek erworben. Nach seiner Niederlage in der Schlacht von Valjevo wurde er verrückt und starb.

 Der neue Besitzer, ein gewisser Oberst Rolow, starb 9 Tage nach dem Kauf des Autos.

 Dann verlor der Gouverneur von Jugoslawien einen Arm in dem Fahrzeug.

 Der Wagen wurde daraufhin einem Arzt verkauft, der zu Tode gequetscht wurde.

 Ein serbischer Bauer starb, als er den Wagen anließ.

 Ein Schweizer Rennfahrer starb, ale er aus dem Wagen über eine Mauer geschleudert wurde.

Danach ging das Fahrzeug an einen Werkstattbesitzer. Er machte mit 4 Mitfahrern eine Ausfahrt:
 Alle starben bei einem Unfall, als sie einen anderen Wagen überholten.

Schließlich landete das Fahrzeug in einem Wiener Museum.

Das Horror-Auto von Sarajewo (hier im Museum in Wien)

Zufall oder Hexerei ?


War die Puppe von Alice Hicks
verhext ?

Alice Hicks
starb am 19. Januar 1978 unter mysteriösen Umständen in Yorktown, Ohio.
Ihre Nachbarn hielten sie für eine Hexe. Als Kriminalbeamte ihren Tod untersuchten, wurde eine etwa 15cm große, mit Bändern umwickelte Puppe gefunden. Sie wurde von Detective Mike Gilboy zwecks weiterer Untersuchungen ins Polizeirevier gebracht und in Gilboys Schreibtisch gelegt...

Damit begann eine der unheimlichsten Unglücksserien in Ohio...

 Detective Tony Cafaro legte einen Bericht auf Gilboys Schreibtisch, kurz danach rutschte er auf vereisten Stufen aus und brach sich das Steißbein.

 Detective Joseph Fajak, der anreiste um mit Gilboy zusammenzuarbeiten, wurde zum ersten Mal nach 12 Jahren krank.

Auch andere Kollegen von Gilboy bekamen Probleme:

 Detective Clarence Green bekam Lungenentzündung.

 Lt. Don Malleske musste mit Grippe ins Bett, das erste Mal seit 20 Jahren.

 Dem Streifenbeamten Sam DuBose, der einige Voodoo-Bücher von Mrs. Hicks zum Lesen mit nach Hause genommen hatte, mussten alle Vorderzähne gezogen werden.

Doch am schlimmsten traf es Gilboy selber...

 Eine Woche, nachdem er die Puppe mitgenommen hatte, würgte er sich an einem Pfefferkorn fast zu Tode.

 Am folgenden Tag zerrte er sich einen Schultermuskel.

 Einen Monat später hatte er einen doppelseitigen Bruch und gezerrte Leistenmuskel.

 Im März erkrankte er an der russischen Grippe.

 Im April wurde er versehentlich in einen leeren Swimmingpool geschubst und brach sich Nacken und Rücken.

Am 10. Juni nahm Detective Steve Krispli die Puppe aus dem Schreibtisch, um sie in einem Asservaten-Kasten einzuschließen.

 Vier Tage später wurde er mit schweren Brustschmerzen ins Krankenhaus eingeliefert.

Der Schlusspunkt...

Am 16. Juni verbrannte Lt. Sabatino die Puppe und die Unglücksfälle hörten abrupt auf.


“Verspottung des Hexenglaubens”
von Francisco Goya

Verfluchte Technik ?

 


Dampfmaschine

Motoren und Maschinen, eigentlich leblose Dinge, können manchmal ein merkwürdiges Eigenleben entwickeln und es scheint, dass sie dann irgendwie mit einer Art Fluch oder Bann gezeichnet sind.

 

Schauen wir uns einmal die kuriosen Ereignisse im Zusammenhang mit einer Dampfmaschine für Mississippi-Dampfboote genauer an...
 


Mississippi-Steamboat (um 1900)

Die besagte Maschine wurde auf dem Postschiff "Jo Davies" in Betrieb genommen...

 Das Schiff sank nach drei Fahrten!

Sie wurde geborgen, instand gesetzt und danach in das Dampfboot "Reindeer" eingebaut...

 Das sank nach vier Fahrten!
 

Nochmals gehoben und restauriert wurde der Motor in die "Colonel Clay" eingesetzt...

 Auch dieses Schiff sank, bereits nach zwei Fahrten!
Allmählich war man aufmerksam geworden auf die merkwürdige Unglücksserie, wagte aber noch einen Versuch und baute die Maschine in die "SS Monroe" ein...

 Die "Monroe" ... nein, sie sank nicht, sondern brannte noch im Dock völlig aus!
Nun war Schluss, denn man sah davon ab, den unglückseligen Antrieb noch einmal ein einem Mississippi-Dampfer zu verwenden.
Die Maschine ging an eine Mühle in Elizabeth Town und...

 Die gesamte Mühle wurde kurz darauf auch durch einen Brand dem Erboden gleichgemacht!

Danach wurde die komischerweise immer noch betriebsbereite Maschine verschrottet.
 


Ein Vulkan wird böse

 

Von manchen Dingen sollte man tunlichst die Finger lassen, besonders wenn man auch noch eindringlich gewarnt wird...

Im Sommer 1977 besuchten Ralph Loffert (Vizepräsident einer Fluglinie in Buffalo, New York) mit seiner Frau und seinen vier Kindern die hawaiische Vulkaninsel Molokai.
Als Souvenir sammelten sie Vulkangestein vom Maunaloa-Vulkan und nahmen es, trotz aller Warnungen der Einheimischen
(die Vulkangöttin Madame Pele würde zornig werden),
mit nach Hause.
 


Ausbruch des Maunaloa (Molokai, Hawaii)

Damit begann natürlich prompt der Ärger...

denn, kaum waren sie zu Hause angelangt,
brach erst einmal der Maunaloa,
als sichtbaren Beweis seines Unmuts, aus.

Und auch eine unglaubliche, mehrmonatige Pechsträhne der Lofferts nahm ihren unheilvollen Lauf:

 Todd (10 Jahre) bekam eine Blinddarmentzündung,
 musste am Knie operiert werden
 und brach sich das Handgelenk.

 Mark (14) verstauchte sich einen Knöchel
 und brach sich einen Arm.

 Dan (11) bekam eine Augeninfektion

 Rebecca (7) verlor bei einem Sturz 2 Vorderzähne

Die Lofferts erinnerten sich an die Warnung und schickten die Steine zurück an einen Freund nach Hawaii, der sie wieder auf dem Vulkan deponierte.

Doch der Ärger ging weiter...

 Mark verletzte sich sein Knie

 Rebecca verlor 3 weitere Zähne

 Dan brach sich die Hand

 Todd kugelte sich einen Ellenbogen aus

Danach gestand Mark, dass er heimlich drei Steine behalten hatte !!
Auch sie wurden zurück geschickt und der Albtraum war schlagartig vorbei.
 


Der Maunaloa

Macbeth, die unheilvolle Tragödie

 

William Shakespeares Tragödie "Macbeth", ein Stück dass sich mit Übernatürlichem und dem Bösen befasst, steht in dem Verdacht verflucht zu sein.

Manchen Schauspielern, wie z.B. Peter O´Toole, ist es so verhasst, dass sie nicht einmal den Namen aussprechen.
Liegt es vielleicht daran, dass Shakespeare echte Zauberformeln der Schwarzen Magie in die Texte einfließen ließ?
 


Plakat für eine Aufführung von “Macbeth”

Einige Inszenierungen jedenfalls erwiesen sich als wahre Horror-Aufführungen und nicht nur auf der Bühne spielten sich erschreckende Dinge ab...

Im Folgenden werden die zum Teil grauenvollen Ereignisse während mehreren Inszenierungen stichwortartig aufgeführt:
Old Vic Theater 1937:

 Regisseur Michel St. Denis und die Hauptdarstellerin Vera Lindsey wurden bei einem Autounfall schwer verletzt.
 Der Hund von Lilian Baylis (Theaterdirektorin) wurde überfahren und getötet.
 Laurence Oliver (Schauspieler) verlor seine Stimme und entkam knapp dem Tode. Ein Bühnengewicht fiel auf seinen Stuhl in den Kulissen, den er Sekunden zuvor verlassen hatte.
 Lilian Baylis (s.o.) bekam in der Nacht der Eröffnungsvorstellung einen Herzanfall und starb.
 Ein Zuschauer wurde während eines Degenkampfes auf der Bühne von einem Teil von Olivers Waffe getroffen und starb darauf auch an einem Herzanfall.

Tournee 1957:

 Der Manager brach sich beide Beine bei einem Autounfall.
 Ein Elektriker zog sich Verbrennungen dritten Grades zu.
 Ein Mitglied das Ensembles versuchte sich umzubringen.
 Zwei Schauspielerinnen erlitten Fehlgeburten.

Inszenierung in Stratford-on-Avon, 1967

 Ein Angestellter des Theaterbüros starb (ebenfalls) an einem Herzanfall.
 Regisseur Peter Hall erkrankte an der Gürtelrose und musste 6 Wochen in einem dunklem Raum zubringen.
 Bei der Erstaufführung gab es eine Hitzewelle und mehrere Schauspieler wurden in ihren schweren Kostümen ohnmächtig.

Inszenierung im Repertory Theater, Liverpool, 1970

 Ein Schauspieler wurde von einem Schwert im Auge getroffen.
 Die Grippe brach aus und 6 Schauspieler, einschließlich "Lady Macbeth" fielen aus.
 Der Ersatz für die Hauptrolle fiel auch aus, da sie sich eine Kopfverletzung während der Anreise nach Liverpool zuzog.

Ist das Stück "Macbath" von William Shakespeare so kraftvoll, dass es seinen schwarzen Schatten des Bösen auch auf seine Außenwelt wirft?


Szene aus “Macbeth”

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